Zum 8. März und an allen anderen Tagen im Jahr setzt sich die SPÖ OÖ für Gleichberechtigung und Sichtbarkeit von Frauen ein. SP-Landesparteivorsitzender Landesrat Michael Lindner und SP-Landesfrauenvorsitzende LAbg. Renate Heitz freuen sich darüber, dass die Demonstration zum Int. feministischen Kampftag, die von einem breit angelegten Bündnis organisiert wurde, von fast 3.000 Teilnehmer:innen besucht wurde. Damit setzt Linz ein starkes Zeichen.

Das Bündnis 8. März wurde 2010 von Sonja Ablinger, damals SP-Landesfrauenvorsitzende, gegründet. 2020 wurde es dann von der amtierenden Landesfrauenvorsitzenden, Renate Heitz, der Obfrau des Frauen*Volksbegehrens, Ingrid Queteschiner, und unserer Landesfrauengeschäftsführerin, Laura Wiednig, wieder belebt. Wie man sieht: mit großem Erfolg! Das Bündnis wächst jährlich und ist mit mittlerweile über 50 Organisationen aus vielen politischen Richtungen, aus der Katholischen Kirche, vielen Jugendorganisationen, der Arbeiterkammer, der Österr. Hochschüler:innenschaft und von zahlreichen Fraueninititativen bzw. –beratungseinrichtungen in OÖ das größte Bündnis.

Etliche Bündnisse und Organisationen fanden sich gestern bei der Demonstration ein, was ganz deutlich macht, dass die Gleichberechtigung zwischen den Geschlechtern, gerade in Oberösterreich mit dem zweithöchsten Gender Pay und Pension Gap, notwendig und längst überfällig ist!“, unterstützt Michael Lindner die Initiative.

Die Zukunft ist weiblich. Die Zukunft ist jetzt.

„Der Kampf für Gleichberechtigung ist nicht immer einfach, aber an einem Tag wie heute sieht man wie wichtig er ist. Miteinander hier zu stehen, gibt Kraft und zeigt: Wir sind viele. Wir sind die Hälfte der Gesellschaft. Wir haben ein Recht auf Selbstbestimmung, soziale Sicherheit und Fairness!“, so Renate Heitz.

Fotos: MecGreenie

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