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Frauen in Spitzenposition spiegeln Fortschritt wider

„Ein ausgeglichenes Verhältnis in Aufsichtsräten und Beiräten setzt nicht nur gesellschaftspolitisch ein wichtiges Signal, sondern fördert auch das Arbeitsklima“, unterstreicht Landesfrauenvorsitzende NRin Sonja Ablinger die Forderung nach einer verpflichtenden 40 %-Quote für Frauen in Aufsichtsräten des Landes und landesnaher Betriebe bis zum Jahr 2014.

In die morgige oö. Landtagssitzung wird ein dringlicher Antrag für eine verpflichtende 40%-Quote für Frauen in Aufsichtsräten des Landes eingebracht. Die Bundesländer Salzburg, Steiermark, Niederösterreich und Vorarlberg haben bereits eine verpflichtende Frauenquote für landesnahe Betriebe eingeführt. In Oberösterreich sind es 16 Unternehmen, an denen der Staat einen Anteil von mehr als 50 Prozent hält und die von dieser Regelung betroffen sind. Bisher weisen lediglich drei dieser Unternehmen einen Frauenanteil über 40 % auf. „Auf Freiwilligkeit basierende Maßnahmen bringen uns nicht weiter, eine Regelung zur verpflichtenden Anhebung des Anteils ist notwendig. Schließlich werden in wirtschaftlichen Leitungsgremien für die Belegschaft und den Betrieb weitreichende Entscheidungen getroffen, bei denen es einen entscheidenden Unterschied macht, ob die Lebenssituation von Frauen berücksichtigt werden – oder nicht!“, betont Ablinger die Notwendigkeit einer Quote abschließend.

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